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DARMGESUNDHEIT

Die Relevanz des Darms in Bezug auf die Gesundheit nimmt auch in der Schulmedizin stetig zu. Viele Beschwerden, vor allem chronische Leiden, sind häufig Resultat eines nicht intakten Darms. Inzwischen ist durch Studien nachgewiesen, dass vielen Erkrankungen, vor allem chronischer Art, eine Dysbiose oder andere Beeinträchtigungen des Darms vorausgehen.

Mögliche Beschwerdebilder:

- Reizdarm

- Dysbiose

- SIBO (Dünndarmfehlbesiedelung)

- Leaky Gut

- Darmpilz

- Histaminose

- Allergien

- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)

- Hashimoto-Thyreoiditis

- usw.

Mein Vorgehen in der Darmtherapie umfasst folgende Schritte:

Zuerst erfolgt in der Regel die Stuhlanalyse, eine Analyse des Darm-Mikrobioms. Dabei wird eine Stuhlprobe ins Labor geschickt und die Ergebnisse anschließend durch mich ausgewertet. Bei Bedarf wird zusätzlich ein Abstrich der Zunge veranlasst (Verdacht auf einen Pilz-/ Candidabefall).

Der Laborbefund gibt Aufschluss über den Therapieansatz. Dabei bilden eine Optimierung der Ernährungsgewohnheiten kombiniert mit verschiedenen Arzneimitteln wie Prä- und Probiotika die Grundlage. Auch Homöopathische und spagyrische Mittel können unterstützend zum Einsatz kommen. Ihr großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Medikamenten: deutlich weniger Nebenwirkungen und der Darm wird meist nicht belastet. Daher ist bei Bedarf auch eine längerfristige Einnahme möglich.

AUSLEITUNG

Ausleiten bietet generell bei allen Therapieverfahren eine effektive Grundlage, da der Körper durch diese für die eigentliche Behandlung empfänglicher wird. Das Reaktionsvermögen- und Entgiftungspotential der Zellen sollten vorhanden sein, um adäquat auf die Therapie reagieren zu können.

Die Ausleitung bzw. Entgiftung stellt daher eine Art Basistherapie dar, die die Grundlage für den eigentlichen Therapieerfolg darstellt. Sehr gerne helfe ich Ihnen dabei, Ihren Darm und somit Ihren Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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